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SCHAUSPIELUNTERRICHT

MIT TONIO ARANGO IN BERLIN.

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BERÜHMT

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Ich steh’ am Fenster, draußen wartet die Nacht,

wollt’ eigentlich weinen, aber hab’ dann gelacht,

wollt eigentlich rufen, und was hab’ ich gemacht?

hab’ die Sterne gesucht, draußen wartet die Nacht.

 

Ich lauf’ durch die Lichter, in mir schlummert der Junge,

wollte eigentlich reden, doch ich hab’ keine Zunge,

wollte eigentlich singen, und was macht meine Lunge?

pfeift mir was von Sternen, in mir schlummert der Junge.

 

Ich möcht’ so berühmt sein,

berühmt wie das Meer,

auf’m Rücken die Schiffe

und innen nie leer,

nenn’ das mein zuhause,

wo ich gerne grad wär’.

und wäre berühmt,

berühmt wie das Meer.

 

Ich erfinde den Namen, draußen schleicht sich die Zeit,

dazu ein Gesicht, einen Schuh und das Kleid,

wollt’ Dich eigentlich lieben, und jetzt tu’ ich mir leid,

weil erfinden nicht finden, draußen schleicht sich die Zeit.

 

Ich tauche in Träumen, in mir tanzen Gestalten,

ich sollt’ eigentlich groß sein, und kalt wie die Alten,

der Schuh liebt den Jungen, das Kleid seine Falten,

und niemand wird kommen, meine Sterne abschalten.

 

Ich möchte berühmt sein,

berühmt wie das Meer,

unten wandert ein Seestern,

oben wandert der Bär,

(und der Mond leuchtet schwer)

da, wo ich hinging,

käm’ ich grade erst her,

und wäre berühmt,

berühmt wie das Meer.

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