Man spricht zuweilen ,oft und seltsam
von Tugend, Sitte und vom Geldha’m,
vom Sport,
des weiteren vom Glück,
doch das liegt meistens weit zurück.
Auch ist die Liebe gern ein Thema,
man spricht davon – schon wird’s bequema,
vom Ehedasein ganz zu schweigen,
beim Flöten spricht man nicht vom Geigen!
Beim Nachtisch, Crèpes à la surprise,
gelangt man zur Weltwirtschaftskrise,
schnell schnallt man sich den Gürtel enger,
die Rechnung – das Gesicht wird länger,
senkt – wie sooft auch hier die Regel-
den hart erschwatzten Stimmungspegel.
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